Jäger üben regelmäßig das Schießen am Schießstand auf stehendes und sich bewegendes Wild. Dadurch wird gewährleistet, dass das Wild direkt tödlich getroffen wird und noch am Anschuss stirbt. Ziel des Jägers ist es immer das Leid des Wildes beim Erlegen so gering wie möglich zu halten. In den allermeisten Fällen ist das auch so. In Ausnahmefällen kann es aber auch durch z.B. schlechte Witterung oder eine ungünstige Bewegung des Wildes zu nicht direkt tödlichen Treffern kommen. In der freien Natur herrschen eben keine Schießstandbedingungen. Für solche Fälle haben Jäger ausgebildete Jagdhunde, die der Fährte von verletztem Wild nachspüren können, verletztes Wild stellen und dem Jäger so einen zügigen Fangschuss ermöglichen.

Außerdem kommt es auch im Hegering Freudenberg im Jahr zu zahlreichen Wildunfällen im Straßenverkehr. Das Wild ist nicht immer sofort tot und entfernt sich schwer verletzt von der Unfallstelle. Durch eine rasche Nachsuche mit ausgebildeten Jagdhunden kann dann weiteres Leid verhindert werden.

Hans-Christian Müller

57439 Attendorn

02722/2670

0160/1811930

Helmut Hilpisch

57548 Kirchen

02741/8825

0170/3514894

Alexander Jung

57290 Neunkirchen

0160/90741144

Reinhold Klenner

57250 Netphen

02737/4729